Mein 500 Liter Aquarium


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Vorwort / das alte Becken
die Planung des neuen Beckens
Kenngrößen
der Aufbau (die Bildergeschichte)
das Tagebuch (in Bildern)
Besatzliste / Tagebuch listenförmig
Besatzliste

Vorwort / das alte Becken                                                                                                                            Seitenanfang   Zum Seitenanfang

Über 10 Jahren erfreute ich mich an dem Anblick meines Aquariums.

Das Aquarium hatte ich gebraucht gekauft. Es handelt sich dabei um ein Dreiecks-Becken, wie es bevorzugt in Raumecken aufgestellt wird.
Wer die anderen Seiten meiner Homepage bereits gesichtet hat, wird sich nun auch nicht weiter wundern, daß ich das Becken nicht in die Ecke gestellt habe. Ich habe es nämlich mit der "Sichtscheibe" an die Wand gestellt, so daß die Ecke in den Raum hineinragt. So ergibt sich ein toller räumlicher Anblick.
Außerdem habe ich hinter der sich nun an der Wand befindlichen Sichtscheibe eine Spiegelscheibe so befestigt, daß sie sich jederzeit zum Putzen seitlich herausziehen läßt. Durch diese Spiegelscheibe verstärkt sich der räumliche Effekt sehr stark, vor allem wenn die Ränder der "Sichtscheibe" mit Algen bewachsen sind.

Das Becken steht auf einem dazugehörigem Unterschrank, der ebenfalls eine dreiecksförmige Grundfläche hat. Daher mußte die Rückseite des Schrankes nun ebenfalls Türen erhalten, denn im Unterschrank muß ja der Außenfilter und das sonstige Zubehör jederzeit zugänglich untergebracht werden.

Das Becken faßt eetwa 150 Liter.

Aber der Aquarianer wird auch wissen: Es gibt immer ein größeres Becken, das man aufstellen will. Und so packte es auch mich und so konnte nach einiger Zeit der Bastelspaß beginnen.

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die Planung des neuen Beckens                                                                                                                Seitenanfang   Zum Seitenanfang

Nun, es geht nix über einen anständigen Plan und wir lieben es, wenn ein Plan funtioniert.
Hier sind zwei Darstellungen des Aquariums in der CAD-Phase. In der ersten Darstellung sind noch zwei 70cm Leuchten geplant, aber die werden noch ersetzt. Trotzdem steht die Form und die Art des Schrankes.

In der letzten Ausbaustufe ist der Schrank etwas niedriger geworden und die Lampe ist schon sehr detailliert bedacht. Deckel und die obere Verblendung entstehen später im Freestyle, das lies sich nicht mehr planen.

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Kenngrößen                                                                                                                                                                Seitenanfang   Zum Seitenanfang

Fassungsvermögen: Knapp 500 Liter
Eigengewicht: 140 kg
Gewicht des Schrankes 100 kg
Unterschrank: Eigenanfertigung aus Leimholzplatten Buche 28 mm
Bodengrund: 30 kg
Kies (Körnung 5 bis 8 mm): 30 kg
Beleuchtung:  1x T5 80 Watt, 1449 Länge, 10000K, Sylvania Aquastar (hintere Röhre);
                     1x T5 54 Watt 1150 mm Länge, Sylvania Luxline Plus (vordere Röhre)
Leuchtbalken: Eigenanfertigung
Heizung: Heizstab 250 Watt (durch die sehr warme Lampe läuft die kaum)
Filterung: 2 Stück Eheim 2236 mit je 8 Watt
Co2-Düngung mit Nachtabschaltung
Abdeckung: Eigenanfertigung
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Der Aufbau                                                                                                                                                                Seitenanfang   Zum Seitenanfang

Also, nach all der Planung gehts aber irgendwann auch mal los. Inzwischen wurde mit dem Aquarienbauer geklärt, ob die Form so angefertigt werden kann. Als das Ergebnis positiv ausfällt, geht sofort das Ausleiten der Einzelteilzeichnungen und deren praktische Umsetzung los.
Zuerst kommen die beiden Platten dran, die die Standfläche des Schrankes bzw. die Aufstandsfläche des Aquariums werden.
Buchenholz verleimt, 28 mm stark und nach Zeichnung geschnitten.
Hier sind beide Platten aufeinandergelegt, zusammengespannt und werden gemeinsam gebohrt, damit später die Flucht der Montagebohrungen für die senkrechten Zwischenwände paßt.

Nachdem die Platten gebohrt sind, werden sie gleich beschliffen, verrundet und mit Bienenwachs eingelassen.

Die Innenwände des Schrankes werden an der Rückwand befestigt. Diese Preßspanplatten tausche ich aber später doch noch aus, weil ich mir denke, daß das einfach scheiße ausschaut. Wenn ich mir schon die Arbeit mache, dann können da auch anständige Platten rein.

Das ist also der Schrank fast fertig. Es fehlen klar noch die Türen.

Hier erfolgte der Schwenk von den Preßspanplatten auf die Buchenplatten. Das sieht einfach beser aus und ist nebenbei bemerkt auch wesentlich stabiler.

Nun also nochmal zusammengebaut und schon erfreut sich das Auge...

Der Schrank wird auch noch mit den nötigen Finessen ausgerüstet. Ich habe es satt, immer im Finstern in den Schränken nach der CO2-Anlage zu grabschen. So kommen also in jedes Schrankfach kleine Lampen rein. Außerdem ist mir die fliegende Verdrahtung mit den rumliegenden Steckdosenleisten zuwider....

... weswegen ich mir auch noch ein bischen elektrischen Kleinkram besorge....

.... und den Schrank fest verdrahte. So sind also 3 Steckdosen über eine Schaltuhr schaltbar (der schwarze Stecker bekommt später eine Schaltuhr), zwei Steckdosen sind mit dem schwarzen Schalter schaltbar (für die Heizung) und die beiden Filter bekommen ebenfalls schaltbare Steckdosen.

Das ist das Aquarium, das nun für ein halbes Jahr das vorübergehende Heim der Fische war.
Pflanzen und Zeugs wurde auf die Schnelle zusammengetragen. Hat sich in der Zwischenzeit gut etabliert, aber die Jungs und Mädels dürfen da hoffentlich bald wieder ausziehen.

An dieser Stelle stand vorher das Delta und da kommt nun auch das neue Becken wieder hin. Erste "Anprobe" mit dem Pappdeckel...

... und ein Transportversuch des Pappdeckels über die Treppe in die Wohnung. Hier zeigt sich aber: Das will ich nicht mit dem GlasTeil, das 140 Kilogramm wiegt, ausprobieren.

Zwischenzeitlich ist ein neuer Boden im Wohnzimmer und somit kann der im Nebenzimmer aufgebaute Schrank aufgestellt werden.

Nachdem der Transportversuch über die Treppe gezeigt hat, daß das nicht so einfach werden könnte, wurde eine neue Lösung ausgetüftelt. Hier allerdings ohne CAD-Planung, das ist Freestyle :-)

Und nach einiger Wartezeit wird nun auch das Aquarium geliefert. Es steht gut auf einer Palette. Der rote Heber ist mein alter Kumpel und mit diesem Heber werde ich das Aquarium samt Verpackung kurz transportieren. Wichtiger aber ist, daß ich das Teil auch so ausbalancieren kann. Oben auf der Verpackung liegt eine Art Bretterkreuz, damit die Stahlseile nicht die Ränder des Aquariums eindrücken.

Bis hierher konnte der Heber transportieren....

... aber eigentlich soll es hierhin, was auf diesem Bild noch harmlos aussehen mag,.....

.... aber erst hier das ganze Ausmaß der zurückzulegenden Strecke zeigt.

Vom Hebevorgang an sich konnte ich nicht viel fotografieren, da war ich erstens zu beschäftigt und zweitens zu nervös. Also sieht das dann ganz einfach so aus: Schwupp, und es ist oben.

Anschließend wird das Becken erst ausgepackt.

Klar, ich hatte vorher natürlich auch die lichte Weite des unteren Fensters vermessen....

... darum paßt das Teil dann auch so gut durch.

Nach dem Verspiegeln der Rückseite und dem kurzen Lupfer auf den Schrank sieht das dann schon mal so aus. Na gut, den Schrank habe ich noch ohne Türen zwischenzeitlich auch schon wieder angekrempelt.

Die erste Dichtheitsprüfung.... und die Messung, ob sich was bewegt....

Nun brauchen wir für das Becken auch noch eine Beleuchtung. Dabei fiel die Wahl auf T5-Röhren mit Vorschaltgeräten. Da es keine Leuchtbalken zu kaufen gibt, die meinen Anforderungen hier genügten bzw. groß genug für das Becken waren, mußte auch der Balken selbst angefertigt werden.

Hier ein paar Kleinteile des Balkens: Lampenfassung, Dichtung und Vorschaltgeräte.

Die Lampenfassungen werden auf die richtige Länge der Leuchtstoffröhren an den Balken angeschraubt. Die Vorschaltgeräte werden auf einem Hartschaumstreifen aufgeschraubt. Dieser Streifen paßt genau in der Breite in das Alu-Vierkantrohr.
Oben auf dem AluRohr liegt schon ein Kabelkanal, in dem die Leitungen für die Vorschaltgeräte und die Fassungen durch Bohrungen herausgezogen sind.

Nachdem der Grundkörper des Leuchtbalkens paßt, wird er im Aquarium eingebaut. Dazu werden Kunststoffstreben gefräst, die auf den Glasstreifen aufliegen.

Anschließend wird das Alurohr in einen Schrumpfschlauch gepackt....

... die Lampen werden verdrahtet...

... und der Balken wird leuchtend :-)
Hier ist auch schon Erde und Kies im Becken, damit nicht alles, was mal runterfällt, gleich den Boden zertrümmert.

Die Verrohrung wird in den Ecken angepaßt....

... und anschließend kommt das große Wasserlassen.

Da noch kein Blendstreifen vorhanden ist, müssen die Handtücher herhalten. Das Wasser sieht auch noch ziemlich trüb aus, obwohl der Kies gewaschen wurde.
Die Pflanzen sollen mal die ersten Startbakterien geben, die haben noch keinen Anspruch an Schönheit.

Der Blendstreifen wird angebracht....

... und anschließend kommt der Deckel drauf. So wird das Becken nun mal ein bischen laufenlassen um zu sehen, ob das so funktioniert.

Nach ein paar Tagen legte sich auch die Trübung etwas und die Pflanzen hatten den Schock verarbeitet.

So war der Stand zum 07.05.2011

Dann kamen noch ein paar Türchen an den Schrank:

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Das Tagebuch                                                                                                                                                                Seitenanfang   Zum Seitenanfang

12.05.2011
Nun hat sich nach doch mehr Zeit, als ich annahm, die Trübung gelegt. Die paar Pflänzchen, die ich aus dem anderen Aquarium abgeschnitten habe, sind mal reingesetzt.

13.05.2011
OK, so wie es aussieht, ist das Gesamtkunstwerk nicht total lebensfeindlich, die Pflanzen links haben sich doch gefangen. Sie sehen etwas besser aus und bekommen wieder Farbe.
Was mir aber schon nach kurzer Zeit auffiel, ist, daß sich im vorderen Bereich, an der vorderen Scheibe unten der Kies oberflächlich rotbraun färbt. Leicht fleckig. Zunächst schiebe ich das auf die Beleuchtung.

16.05.2011
Zwischenzeitlich habe ich ein Wurzelkonstrukt mit Anubias besetzt und auch im Eck ein paar kleinere Büschel eingesetzt. Aber die Anubias sind ja eh aus Eisen. Die hier gezeigten Exemplare haben nun 5 Monate in einer Wanne überlebt.
Die Planzen links hat sich gefangen. Das kleine Pfeilkraut dafür ist bis auf zwei zarte Dinger total ausgefallen. 25 Leichen.

Der Kies färbt sich immer stärker rotbraun


19.05.2011

Der Kies wird immer brauner. Die Pflanzen haben aber angepackt.

24.05.2011
Nun siehts schon etwas besser aus.

27.05.2011
Nun wirds so langsam. Es sind auch ein paar neue Pflanzen dazugekommen.

Die Wasserwerte vom 28.05.2011:

Karbonathärte 15
Gesamthärte 16
Leitwert 946
pH 8 (leicht drunter, aber keine 7,5)
Nitrit 0,05

30.05.2011

17.06.2011

23.06.2011

29.06.2011

15.07.2011

24.07.2011

28.07.2011

10.08.2011

15.08.2011

28.08.2011

Weil das Gebüsch links gar so arg drückt, schneide ich da mal radikal durch...

06.09.2011

18.09.2011

01.12.2011

25.12.2011

06.01.2012

07.01.2012

28.01.2012

12.02.2012

11.03.2012

jetzt ists genug, jetzt gehts den Valisnera Gigantea mal wieder massiv an den Kragen:

11.03.2012:

14.04.2012:

20.05.2012

24.06.2012

14.10.2012

13.01.2013

20.01.2013

10.02.2013
Nachdem die kleine Bakterienblüte und der Bakterienbefall ausgestanden zu sein scheint, werde ich dieses kleine Biotop langsam an den Auszug der Gigantia gewöhnen.
Erst stutze ich die Gigantea so weit wie möglich zurück und ersetzte sie dann durch andere Pflanzen

Nach dem zurückstutzen:

21.03.2013

05.05.2013:

25.06.2013

18.08.2013

02.09.2013

11.09.2013

01.11.2013

15.12.2013

16.12.2013 einen Tag später, nach der großen Ausschnittaktion

09.02.2014

13.03.2014

04.05.2014

18.05.2014:

13.07.2014

31.08.2014

27.09.2014

16.11.2014

17.12.2014

21.12.2014

24.12.2014

13.07.2015

15.02.2016

16.02.2016

20.02.2021

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Datum Bemerkung
07.05.2011 Kies und Erde wurden eingebracht. Anschließend Erstbefüllung, Inbetriebnahme von Filter und Beleuchtung
24.05.2011 Nachdem die Pflanzen nun doch angepackt haben, kann es weitergehen. Es kommen Pflanzen hinzu.
Die Schnecken vermehren sich ziemlich deutlich und vor allem fällt auf, daß diese in Windeseile wachsen. Es sind große Posthornschnecken und Blasenschnecken aufgetaucht. Die kleine Posthörner erwähne ich gar nicht erst, die sind eh da.
Der Plan sieht vor, die Blasenschnecken laufen zu lassen, die großen Posthörner zu entnehmen und die kleinen PH erledigen vermutlich die Schmerlen.
27.05.2011 Hinzu: Echinodorus Bleheri, Ludwigia repens rubin, Vallisneria Gigantea
28.05.2011 Nachdem die Wasserwerte brauchbar waren, zogen die ersten Pioniere in das Becken ein
Eine siamesiche Rüsselbarbe und 4 kleine Antennenwelse zogen ein
31.05.2011 Das Becken sieht immer besser aus. Erich zieht nun auch ein.
05.06.2011 Hinzu: Ludwigia repens
10.06.2011 Drei Schachbrettschmerlen hinzu
15.06.2011 Der Skalar, das Dornauge und der Hexenwels hinzu
16.06.2011 Hinzu: Ludwigia repens rubin
30.06.2011 Hinzu: 8 Rotkopfsalmler. Leider aufgrund von Streß im AQ-Geschäft 3 Stück so mitgenommen, daß sie verstarben
07.08.2011 Wasserwechsel, ca 250 Liter, Pflanzen ausgeschnitten
12.08.2011 Der Hexenwels ist dahingeschieden
15.08.2011 Pflanzen ausgeschnitten, Düngung
04.09.2011 Pflanzen großzügig ausgeschnitten, mehr als der halbe Zauberwald wurde gestutzt und nachgepflanzt.
08.09.2011 8 Rotkopfsalmler nachgesetzt
02.10.2011 Pflanzen ausgeschnitten
18.10.2011 Pflanzen ausgeschnitten, Filter zum ersten Mal gereinigt. Die Posthornschnecken aus dem Filter mit einer Größe von 1,5 cm wieder ins AQ geschmissen
19.10.2011 11 Kupfersalmler hinzu
24.10.2011 Wasserwechsel 50%, wegen Kahmhaut
28.10.2011 Kahmhaut ist eine grüne Schwebealgenschicht, mit Küchentüchern abgezogen
30.10.2011 Pflanzen ausgeschnitten, damit die Wasseroberfläche in Bewegung bleiben kann
17.11.2011 Der installierte Heizer bringt nicht genügend Leistung. Die Wassertemperatur ist während einer mehrtägigen Abwesenheit auf 20°C gefallen.
19.11.2011 Leider entdecke ich an den 3 Schachbrettschmerlen weiße Pünktchen. Es ist davon auszugehen, daß sie an Weißpünktchenkrankheit, Ichthyophthirius multifiliis leiden. Vermutlich über neue Pflanzen eingeschleppt.
22.11.2011 Die Kur mit Costapur beginnt. 12 ml auf 500 Liter Wasser. Heizungsregler auf 30 gestellt. Beckentemperatur bei 26 bis 27°C eingependelt. Mehr schaffen die Heizungen wohl nicht, sind aber mit 400 Watt auch knapp bemessen.
24.11.2011 Heute der zweite Einsatz von 12 ml Costapur. Die Schachbrettschmerlen sehen schon etwas besser aus, der Rest des Vereines war sowieso nicht beeinträchtigt.
26.11.2011 Der dritte Einsatz von Costapur
28.11.2011 Die Schmerlen sehen wieder ganz ok aus. Es geht ihnen auch besser, sie sind wieder gesund. Der restliche Besatz schlug sich so durch.
02.12.2011 Mal wieder kräftig Pflanzen ausgeschnitten. Der Zauberwald auf der linken Seite muß aber mittelfristig einem langsam wachsenderem Gewächs weichen. Mir geht das dauernde Ausschneiden auf den Keks
10.12.2011 Drei Turmdeckelschnecken eingesetzt
12.12.2011 Die rechte der seitlichen Schrankplatten ist geplatzt. Mögliche Ursache: Unterschiedliche Längenausdehnungen bei Luftfeuchtigkeit zwischen Preßspan und Leimholz. Schade, aber nicht zu ändern. Man sieht es zwar nicht, aber es wird wohl ein Thema der Stabilität
13.12.2011 30 Stück valisnera americana eingepflanzt. Die sollen den Zauberwald (linke Beckenseite) ersetzen. Außerdem 6 rotblaue Kolumbianer hinzu.
25.12.2011 Pflanzen ausgeschnitten;
Wasserwechsel 50%. Eisendünger.
07.01.2012 Pflanzen ausgeschnitten
12.01.2012 drei rotblaue Kolumbianer hinzu
Mitte Feb. 2012 ein Kupfersalmler dahingeschieden; der Zauberwald geht langsam dahin; die Valisnera Gigantea erobert das Aquarium, sie bildet dauernd Ableger aus
11.03.2012 Größere Räumaktion. Die Reste des Zauberwaldes beseitigt und neu aufgepflanzt. Einige Valisnera Gigantea entnommen
13.03.2012 Ein rotblauer Kolumbianer verstorben
24.03.2012 Zauberwald aus den Resten neu aufgelegt
11.04.2012 Größere Ausholzaktion. 4 Valisnera Gigantea entnommen, alle anderen Giganteas auf 50 cm gestutzt.
20.05.2012 Ein rotblauer Kolumbianer verstorben. Vermutlich auch ein Kupfersalmler entschwunden.
Kleinere Ausholzaktion. Den Zauberwald gekürzt und die Ableger wieder gesetzt. Giganteas auf Wasserlinie gekürzt.
Die CO2-Flasche ist leergeworden.
08.06.2012 Neue CO2-Flasche angebracht.
12.06.2012 Erich ist leider verstorben
24.06.2012 Pflanzen ausgeschnitten
06.07.2012 Eine siamesische Rüsselbarbe im Alter von 8 Jahren verstorben
11.07.2012 Ein rotblauer Kolumbianer verstorben
15.08.2012 Pflanzen ausgeschnitten, war eine größere Aktion. Zauberwald neu aufgeforstet, mehrere Giganteas ausgerissen.
die zweite siamesiche Rüsselbarbe im Alter von 8 Jahren verstorben
17.08.2012 Drei siamesischen Rüsselbarben eingesetzt
22.08.2012 6 Stück Fahnenkirschflecksalmler eingesetzt
31.08.2012 6 Stück Fahnenkirschflecksalmler hinzu
15.09.2012 Irgendwie machen sich die siamesischen Rüsselbarben unsichtbar. Es ist nur noch eine auffindbar. Eine Woche später wurde eine Leiche gefunden.
28.10.2012 Größere Ausholzaktion. Der Zauberwald wird komplett gerodet und neu aufgeforstet. Giganteas ausgerissen.
01.11.2012 60% Wasserwechsel, Aquatan, Eisendünger.
25.11.2012 ein Fahnenkirschflecksalmler verschieden
25.12.2012 zwei Fahnenkirschflecksalmler verschieden
13.01.2013 ein Antennenwels und ein rotblauer Kolumbianer verstorben
Pflanzen ausgeschnitten, 20% Wasserwechsel
16.01.2013 größere Ausholzaktion. Zauberwald gerodet und neu gesetzt. Giganteas aus dem Frontbereich entfernt.
18.01.2013 ein nicht mehr zu identifizierendes Gerippe (Fischgrätmuster) zwischen den Pflanzen gefunden
22.01.2013 ein Fahnenkirschflecksalmler verstorben, der letzte rotblaue Kolumbianer wurde auf dem letzten Gang geholfen.
25 ml Baktopur eingesetzt.
26.01.2013 zweite Ladung Baktopor 25 ml
28.01.2013 Gigantea gekürzt, beide Filter gereinigt.
30.01.2013 Wasserwechsel 50%
10.02.2013 Gigantea gekürzt.
13.02.2013 3 siamesische Rüsselbarben hinzu
24.02.2013 ein Fahnenkirschflecksalmler verstorben. Start des neuen 2071 in einem Eimer.
02.03.2013 einen Eheim Eco 2224 gegen einen Eheim Professional 3 2271 getauscht.
16.03.2013 den zweiten Eheim Eco 2224 gegen einen Eheim Professional 3 2271 getauscht.
Valisnera Gigantea ausgerottet und durch drei Echinodorus Ozelot XL ersetzt. Die sieht man kaum in dem Riesenbecken
18.03.2013 eine der kleinen siamesischen Rüsselbarben tot aufgefunden. Schad, das war die von den beiden verbliebenen, die etwas besser im Futter stand.
21.03.2013 Wasserwechsel 50%
23.03.2013 ein Fahnenkirschflecksalmler verstorben
20.04.2013 im Hintergrund ca. 10 Ludwigia Repens Rubin gepflanzt
05.05.2013 große Ausschnittaktion
01.09.2013 größere Ausschnittaktion
08.09.2013 Wasserwechsel
13.09.2013 3 Dornaugen hinzu
7 rotblaue Kolumbianer hinzu
04.10.2013 nochmal 11 rotblaue Kolumbianer hinzu
06.10.2013 Beobachtung: Der Skalar kränkelt. Fällt mir schon ein paar Tage auf. Entweder steht er regungslos und leicht hängend im oberen Aquarieneck oder er verzieht sich vollends aus dem Blickfeld. Er kommt nicht mehr an die Scheibe, wenn man reinschaut. Futter nimmt er so gut wie garnicht auf, das muß ihm schon direkt zuschwimmen. An der Wasseroberfläche schwimmendes Futter erwischt er nicht.
07.10.2013 Der Skalar ist verstorben
14.10.2013 Pflanzen ausgeschnitten
21.10.2013 zwei kleine Skalare hinzu
09.11.2013 Pflanzen ausgeschnitten (Ludwigia Rubin)
16.12.2013 Pflanzen ausgeschnitten
20.12.2013 der kleine weiße Skalar benimmt sich seltsam und findet das Futter nicht
10.01.2014 der kleine Skalar frißt wieder
14.01.2014 Pflanzen ausgeschnitten
31.03.2014 Pflanzen ausgeschnitten
27.04.2014 Pflanzen ausgeschnitten
30.04.2014 mehrere kleine Kolumbianer entdeckt
06.05.2014 zwei der älteren Kolumbianer schwimmen komisch. Die 4 Jungtiere schlagen sich trotz der Skalare gut durchs Gebüsch
07.05.2014 4 Jungtiere schwimmen noch
08.05.2014 Großer Wasserwechsel; zwei rotblaue Kolumbianer sind auffällig. Einer ziemlich aufgebläht, den Zweiten zieht es heckseitig runter.
29.05.2014 Den zwei Kolumbianern gehts nicht so gut, haben Schlagseite und taumeln rum.
ein neues Jungtier der rotblauen Kolumbianer entdeckt
30.06.2014 Einer der beiden Kolumbianer ist verstorben
15.06.2014 Pflanzen ausgeschnitten
21.06.2014 ein Kolumbianer verstorben
23.06.2014 wieder ein neues Jungtier der rotblauen Kolumbianer entdeckt
25.06.2014 zwei Schachbrettschmerlen hinzu
13.07.2014 Pflanzen ausgeschnitten
10.08.2014 Einen Kolumbianer beerdigt
17.08.2014 Pflanzen ausgeschnitten
19.10.2014 Pflanzen ausgeschnitten, die an der Wasseroberfläche liegenden Blätter bekamen Grünalgen. Wasserwechsel steht also wieder mal an.
24.10.2014 Einen Kolumbianer beerdigt
30.10.2014 eine Ttylomelania sp. gold hinzu
16.11.2014 Pflanzen ausgeschnitten, Scheiben mal abgekratzt (leichter Grünalgenbelag)
12.01.2015 Pflanzen großzügig ausgeschnitten
20.01.2015 Einen Kolumbianer beerdigt
11.02.2015 zwei Kolumbianer beerdigt
15.02.2015 mäßiger Wasserwechsel, ca. 150 Liter
27.02.2015 der weiße Skalar zieht aus
16.03.2015 Kolumbianer-Nachwuchs gesichtet. 3 Zwerge huschen zwischen den Pflanzen rum.Nachtrag: Es kam noch einer hinzu
13.04.2015 Pflanzen ausgeschnitten
15.04.2015 Noch einen Winzlings-Kolumbianer entdeckt
28.04.2015 Neue Neonröhre (lang) eingebaut
29.04.2015 noch einen neuen Winzling-Kolumbianer gefunden
10.05.2015 Seemannsbegräbnis, ein Kolumbianer dahingeschieden
14.05.2015 vermutlich trug die neue Röhre hinten dazu bei, daß an den oberen Pflanzenspitzen auf ca. 10 cm dicke Blaualgen entstanden. Pflanzen herausgenommen, tägliche Beleuchtungsdauer um 2 Stunden verkürzt.
15.05.2015 mit Blaualgen befallen Pflanzenteile entfernt; Wasserwechsel 50%
16.05.2015 Pflanzen zurückgeschnitten
1 hintere LSR ausgeschaltet
28.05.2015 neue LSR hinten eingebaut., Osram t%, 80W, 6500 K;
31.05.2015 größerer Wasserwechsel und Blaualgen abgesaugt
Noch einen kleinen Kolumbianer entdeckt
03.06.2015 Kampftag 1: Sehr großer Wasserwechsel; Blaualgen abgesaugt, so gut wie möglich. Beleuchtung bleibt auf Standard, CO2 wird ausgeschaltet.
04.06.2015 Kampftag 2: linken Filter gereinigt
05.06.2015 Kampftag 3:
Wasserwechsel deutlich über 50% und Blaualgen (so gut wie möglich) abgesaugt.
Dabei die Blätter so gut wie möglich freigerubbelt.
Morgen Filter2.
Fütterung fand sehr sparsam statt.
06.06.2015 Kampftag 4:
Filter2 wurde gereinigt. Knallvoll, wie erwartet, aber die liefen vermutlich schon zwei Jahre so.
Fütterung fand sparsam statt, damit die Nachwuchsfische was abbekommen.
Plan ist: Morgen Kampfpause, übermorgen Wasserwechsel. -> Plan verworfen, Wasserwechsel vorgezogen.
07.06.2015 Kampftag 5:
Da noch deutlich neue Blaualgen an den Pflanzen ansiedelten, wurde nochmal ein kräftiger Wasserwechsel  (75%) mit Blätterschrubbeln und Algenabsaugen gemacht. Kleine Fütterung.
09.06.2015 Kampftag 6:
Wieder Blaualgenbesiedelung. Um vorzubeugen, wird nochmal Wasserwechsel mit Abschrubbeln der Blätter und Absaugen der Algen durchgeführt.
11.06.2015 Kampftag 7:
21:30. Wieder ca. 70% des Wassers abgelassen und während der Absaugprozedur die Algen von den Blättern der Pflanzen gewischt und abgezogen.
Wasser läuft grad wieder rein, wird bis 24 Uhr dauern.
12.06.2015 schnellwachsende Pflanzen nachgesetzt. 2 dicke Bündel Vallistneria Australis Curly und 10 Stengel Alternanthera Reineckli Rot
14.06.2015 Kampftag 8:
21:30, wieder ca. 70% des Wassers abgelassen und das abgerubbelte Zeug abgesaugt. Das wird so meiner Meinung nach nix, da sollte ein anderes Mittel angewandt werden.
15.06.2015 Kampftag 9, wir greifen zu BlueExit. Erste Portion verabreicht.
21.06.2015 Blue Exit verabreicht am: 15. / 16. / 17. / 18. / 19. / Juni. Nun soll das Ganze 10 Tage so stehengelassen werden. Das wäre bis 29.06.2015
13.07.2015 Die Blaualgen scheinen verschwunden zu sein. Es liegen noch Reste davon herum, aber es bilden sich scheinbar keine neuen Felder mehr.
06.08.2015 Die Reste der Blaualgen bäumen sich nochmal auf. Blue Exit verabreicht am 06./  07. / 08. / 09. August.
01.08.2015 Den Wald der roten Ludwigia Rubin gestutzt
20.09.2015 den Wald der roten Ludwigia Rubin und die Wedel im Hintergrund gestutzt; mit den Blaualgen scheint nun schluß zu sein.
01.10.2015 es tauchen wieder vereinzelt Inseln von Blaualgen auf.
19.10.2015 Pflanzen ausgeschnitten und von Blaualgen befallene Pflanzenteile komplett entfernt. Die Blaualgen gehen anfänglich nur an diese Büschelpflanze im Hintergrund
28.10.2015 neuer Ansatz gegen Blaualgen. BlueExit verabreicht am: 28. / 29. / 30. / 31. /
Außerem die größten Algenpakete händisch entfernt
13.12.2015 Pflanzen ausgeschnitten
15.02.2016 Pflanzen ausgeschnitten, große Teile der Blaualgen entfernt.

08.03.2016

Pflanzen mit Blaualgenbefall entfernt
10.03.2016 Der Engelantennenwels meldet gesundheitliche Probleme. Dem gehts nicht gut
14.03.2016 Der Engelantennenwels ist verstorben.
09.05.2016 Pflanzen sehr großzügig ausgeschnitten. Volkszählung vorgenommen.
27.05.2016 neue CO2-Flasche installiert
17.07.2016 Pflanzen sehr großzügig ausgeschnitten. Blaualgenbefall entfernt.
10.08.2016 Leider hat sich während der letzten Wochen der Blaualgenbefall verstärkt. Pflanzen, insbesondere betroffene Pflanzen großzügig ausgeschnitten; Wasserwechsel >50%;
26.08.2016 Blue Exit eingesetzt; Hintere Lampe wieder auf die Leuchtstoffröhre der Erstausrüstung gewechselt.
29.08.2016 Einen Liter Filterschlamm vom Küchenbecken eingekippt
04.09.2016 Wasserwechsel, Pflanzen gereinigt, Filterschlamm und Wechselwasser vom Küchenbecken eingekippt.
06.09.2016 Licht ausgeschaltet
09.09.2016 das Algenaquarium läuft an, Pflanzen und Filtermasse vom 500er ins Experimentierbecken gegeben. Zweiten Filter entleert. Licht bleibt weiterhin aus.
10.09.2016 die Blaualgen reagieren deutlich auf den Lichtmangel und werden weniger
11.09.2016 Becken wird für zwei Tage komplett abgedeckt mit einer Decke.
13.09.2016 Wasserwechsel 70%
14.09.2016 Wasserwechsel 70%; Beleuchtung läuft wieder
   
07.07.2017 Leuchtstoffröhre vorne ausgetauscht
02.10.2017 Leider ist der große Skalar verunglückt. Hatte sich zwischen Luftwurzeln unter der Wurzel verheddert und ist verstorben.
07.10.2017 12 rotblaue Kolumbianer eingesetzt
05.03.2018 derb ausgegrast, es war total zugewuchert. Nach der Ausgraserei einen kleinen Kolumbianer entdeckt.
02.01.2020 Filter rechts gereinigt.
20.05.2021 Pflanzen großzügig ausgeschnitten
01.07.2021 Pflanzen ausgeschnitten
01.02.2022 Pflanzen ausgeschnitten
08.03.2022 Filter rechts gereinigt, die Kunststoffröllchen haben sich aufgelöst, jetzt ist Keramik drin.
18.03.2022 Filter links gereinigt, auch hier ist jetzt Keramik drin
09.12.2023 Beide Filter gereinigt
17.12.2023 Wasserwechsel 50%
24.01.2024 Pflanzen ausgeschnitten
   
   
   
   
   

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Besatzliste                                                                                                                                                          Seitenanfang   Zum Seitenanfang

20.04.2013
Anzahl Bezeichnung Bildchen
1

2

1

Skalar

weggegeben

4
3
1
Antennenwels
im Bild beispielhaft "Erich"
1
3 hinzu am 13.09.2013
Dornauge schon länger nicht mehr gesehen.
01.11.2012: Dornauge noch vorhanden, kann sich halt gut verstecken.
02.02.2013 erfolgreiche Sichtung.
2
1
3
1
4
3

2
siamesische Rüsselbarbe
3
2 oder 1 ?

Genau die auf dem Bild ist noch präsent,die zweite ist verschollen.

02.02.2013: Die Zweite wurde wieder gesichtet

+2 = 4

Schachbrettschmerle
1
0
Hexenwels
"Prinz Valium"

leider verstorben

1
0
Engelantennenwels

leider verstorben, wurde 10 Jahre alt

8
5

2
+8 = 10

7
5
4

3
1

Rotkopfsalmler

oder auch: Skalarfutter

11
9
8
7
3
1
Kupfersalmler
10
nicht mehr zählbar
große Posthornschnecke

6
5

8
7
3
2
1
7

+11=18
+ 4 (Nachwuchs)
-1
+1 (Nachwuchs)=
-1
+1
22
21
20
18
17
15
12
+4 (Nachwuchs)
-1
+1
?
4

rotblaue Kolumbianer
12
11
9
7
6
5

4
1
Fahnenkirschflecksalmler
2 Tylomelania sp. gold

                                                                                                                                                                                     Seitenanfang   Zum Seitenanfang