Transit Tour nach Szombathely ins Fechtlager 2014


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Jährlich findet in Szombathely ein Fechtlager statt. Es ist eine internationale Veranstaltung, die scheinbar immer sehr gut besucht ist.

Wir entschlossen uns, dieses Fechtlager erleben zu wollen und planten Anfahrt und Unterbringung im Transit.
Für die An- und Rückreise wurde zeitmäßig großzügig geplant, da wir ja wissen, daß der Transit der Schnellste nicht ist.

30.07.2014
Beladung der Landyacht....

... und dann gings auf die Reise.

Transit fahren macht scheinbar sogar auf der Beifahrerseite Spaß:

Die Anreise beinhaltete einen Zwischenstop in St. Pölten. Hier erwartete uns ein super gepflegter und großzügig angelegter Campingplatz. Die Parzellen sehr groß, die Sanitäranlagen sehr sauber, der Platz sehr ruhig. Der Platz hat auch einen Zugang zum Badesee.
http://www.campingamsee.at/

Ziemlich geräumige Parzelle:

Der Zugang zum Badesee:

31.07.2014

Nach der ersten Nacht scheint die Stimmung noch gut zu sein. Erste Erkenntniss des Tages: Milch kocht über.

Um den Navigator neu zu kalibrieren, mußten wir mal kurz anhalten. Zufällig vor einem Autohaus....

... aber nach er Kalibrierung des Navigators fanden wir dann auch den rechten Weg nach Szombathely

In Szombathely angekommen, wurde sich kurz ein Überblick des Geländes verschafft, bevor der Campingplatz angesteuert wurde.

hier beim Einchecken auf dem Campingplatz in Szombathely. Sieht alles noch ganz idyllisch aus....

... und auch die Parzellen sehen erst mal brauchbar aus.

Nach dem Enparken und Ausrichten des trauten Heimes ist erstmal Kinderarbeit angesagt

Da aber auch der Abwasch erledigt werden muß, gehts anschließend in die Sanitärräume....

... die uns schon am Eingang schrecken. Es kommt aber noch besser....

Unterm Strich war der Campingplatz in Szombathely eine ziemliche Katastrophe und wir waren froh, daß wir die nächsten Tage frei stehen konnten.
01.08.2014

Am Gelände der Uni angekommen, durften wir einen Platz neben einem Wohnheim einnehmen.

Es gab am Tag der Ankunft gleich die Gelegenheit, das erste Training mitzumachen. Wir nahmen diese natürlich sofort wahr und machten uns auf den Weg in die Turnhalle. Glücklicherweise hatten wir eine Transportmöglichkeit für unsere Fechttaschen dabei.

In der Fechthalle angekommen, konnten wir das erste Training mitmachen. Es waren schon einige Teilnehmer angekommen.

Nach der ersten Einheit informierten wir uns, wie es denn weitergehen würde....

... und nahmen anschließend ein Abendessen ein.

Auch hier: Alles ok:

02.08.2014
Nächste Trainingseinheit, 10:30 bis 12 Uhr
Warmmachen:

Dehnen:

Beinarbeit:

Ausfälle:

Fechten,....

... Fechten,....

.... und nochmals Fechten....

Aber auch am Abend des ersten Tages, drei Trainingseinheiten später, noch alles OK.

03.08.2014
Frühmorgendliches Idyll, die Fechtklamotten hängen jetzt schon in der Fahrerkabine über den Sitzen....

... und so sieht ein Fechter nach der vierten Trainingseinheit aus, wenn er eine Stunde Zeit hat...

Wenn er weniger Zeit hat, sieht er so aus:

04.08.2014
Da es die Kräfte noch zuliesen, wurde eine Stadtbesichtigung gemacht.

05.08.2014
Und weiter geht es mit den Trainingseinheiten. Zweimal täglich je 2 Stunden, vormittag eine und nachmittag eine Einheit.

08.08.2014

10.08.2014
Am 09.08. verließen wir das Lager und machten uns auf den Heimweg. Hier war ein Zwischenstop bei Passau geplant. Rast für eine Nacht.

Und hier hatten wir Gelegenheit, darzustellen, wie man sich nach so einem Trainingslager fühlen kann :-)

Fazit:

Transit hat super durchgehalten, keine Defekte, keine Panne. 10 Tage autark stehen geht mit einer Reservebatterie für den Aufbau.

Das Fechtlager ist mehr als empfehlenswert.

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