Wartungsliste Zurück zur Honda-Seite Zurück zu INGBILLY
Die gute alte XL250. Ich hatte mal leihweise für ca. 2 Jahre eine XL250 von meinen Freund geliehen bekommen, da diese Maschine bei ihm nur rumgestanden war und er mit seinen 3 Bol'dor eigentlich gut ausgelastet war.
Also fragte er mich, ob ich mich um die 250er kümmern würde. Der Deal war, daß ich das Fahrzeug benutze, bewege und pflege und irgendwann zurückgebe. Lief prima, nur leider hinterlies das auch den "mußichwiederhaben"-Effekt und so schaute ich zwar lieblos aber immer wieder nach der 250er.
Einst fand ich dann eine Kleinanzeige, die zwei Stück dieser 250er beschrieb, eine fahrbereite Maschine und ein Teileträger mit defektem Motor. Ich sah dieser Anzeige über ein Jahr lang zu, die gingen nicht weg, die zwei, nicht für die anvisierten 1750 Euros.
Irgendwann dann war der Preis für beide um 1000 Euro niedriger angesetzt, was ich erst für einen Schreibfehler hielt. Man hatte die Option zum Sofortkauf per Mausklick.
Und dann geschah der verhängnisvolle Dialog, als meine Frau das Zimmer betrat:
Ich: "Hasilein, ich bin so depri"
Sie: "Kauf Dir ein Motorrad"
KLICK
:-)
Auspuffreparatur / Federbein herrichten
Adapter für die falschen Schutzblechhalter
.
.
.
.
Bestandsaufnahme Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
Und damit fing es dann an, hier die komplette Maschine aus dem Kauf, es war noch ein Teileträger (nur Motor fehlt) dabei.
Ist soweit noch ziemlich vollständig, ist halt ungeplegt bzw. stand halt eine
gute Zeit rum.
Schutzblech vorne ist irgendein Zubehörteil.
Cool sind diese beiden kleinen Satteltaschen, da war ein echter Cowboy auf dem Ritt.....
Auspuff ist nicht unrettbar verloren, das bekommt man wieder hin.
Möglicherweise der Name des Cowboys. Sollte sich da jemand wiedererkennen, kann er mich gerne kontaktieren.
Am Motor ist auch noch alles dran, die Entlüftungsschläuche sind etwas gefrickelt....
... und auch die Kabel wurden schon immer wieder mal repariert oder verlängert.
Hier ein mittelschwer kritischer Patient, der Lampenträger hinten. Oft
eingerissen, wie hier feldmäßig repariert, neu kaum mehr aufzutreiben.
Gebrauchtteile sind auch teuer.
Und dann noch der schwer kritische Patient, das Schutzblech. Nicht mehr
aufzutreiben, habe nie mehr ein Ersatzteil gesehen. Glück gehabt, daß das noch
zu retten ist.
.
.
.
.
Wir beginnen die Zerlegung Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
Hier fängt die Zerlegung an, die Bilder ergänzen die Bestandsaufnahme, helfen später aber auch beim Zusammenbau wieder.
Der Rahmen wird abgewaschen und geht dann zum Beschichten.
.
.
.
.
Auspuffreparatur / Federbein herrichten Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
Während der Wartezeit auf die Teile, die beim Beschichten sind, wird sich um
den Auspuff gekümmert.
Aus einem Blech stechen wir eine Scheibe, die etwas angeformt wird, damit sie
auf den Topf hinten passt. Hier war der Topf etwas löchrig, da half nur ein
ganzes Teil.
Die Gabel wird zerlegt.
Die Federbeine müssen genauer angeschaut werden. Der Dreck hat die so richtig gut konserviert, das sah alles wilder aus, als es war.
Die schwarzen Teile sind vom Pulvern zurück....
... aber wir kümmern uns noch um die bereits zerlegten Federbeine. Die Federn haben Flugrost angesetzt, der muß ab.
Klar, man kann sich jetzt hinsetzen und das mit der Hand machen, oder man bastelt sich eine Putzhilfe....
... damit geht das wesentlich schneller.
Nach der Putzaktion sieht ein Federbein so aus, ich denke, das kann sich sehen lassen.
.
.
.
.
Zusammenbau Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
Die Teile sind vom Pulvern zurück. Hier beginnt der schönere Teil der Arbeiten. In der Zwischenzeit wurden viele Kleinteile geputzt und poliert oder Kleinteile neu beschichtet oder lackiert.
Aber nun geht es mit dem Gestell weiter.
Die Lenkkopflager werden eingezogen
Lenkschloß und Gabelbrücken werden montiert...
... und mit den Federbeinen kann man wieder erahnen, was das wird.
Die Tauchrohre wurden abgeschliffen, da war anders nichts mehr zu machen. Nach dem Grobschliff folgte ein Feinschliff und die Teile wurden lackiert.
Praktischerweise bekam die vordere Bremstrommel die gleiche Farbe, hier schon im komplett geputztem Rad eingebaut. Die Felgen und Speichen waren erstaunlich gut, das bekam man mit Putzen wieder hin, es war halt eine abendfüllende Arbeit auf dem Einspeichbock, Speiche um Speiche und Zentimeter um Zentimeter. Elsterglanz half dabei.
Rad und Gabel wieder eingebaut, die Tauchrohre wurden zum Schutz abgeklebt, wir wissen ja..... frisch lackierte Teile verkratzen zuerst.
.
.
.
.
Putzorgie zwischendurch Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
Die Luftfilterbox, ....
... die Zündspule....
.... Hinterrad.....
.... Kettenrad....
.... mußten alle eine Putzorgie mitmachen.
Hier das Hinterrad auf dem Einspeichbock beim Schrubben.
Die Lampe hatte eine kleine Delle, die nach dem Ausbeulen noch kaschiert werden mußte.
Im Komtrollack sieht man jede Kleinigkeit
Anschließend innen mit Brantho grundiert und .....
... auslackiert.
Außen gefüllert, geschliffen und ....
... lackiert.
Der hintere Teil des Kettenschutzes ist ein Blechteil, also grundiert....
und innen und ....
... außen lackiert.
Die coole Werkzeugdose wurde ebenfalls zerlegt und lackiert. Schade um den schönen Aufkleber, aber das war nicht mehr zu retten.
... und von der fertig lackierten Dose habe ich jetzt leider kein Einzelbild.
Bremsankerplatte hinten, vorher....
... nachher....
.... und alles wieder montiert.
Blinkerrelais, Zündschloß....
... und Zündspule montiert.
.
.
.
.
Schutzblech-Porno Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
Da die Schutzbleche zu echten Job-Stoppern bzw. Problemfällen werden können, habe ich diesen Teilen mal ein komplett eigenes Kapitel gewidmet.
So sieht halt mal ein abgerittenes Schutzblech hinten aus. Deutliche Spuren, glücklicherweise keine Risse.
Das Teil ist mit verschiedenen Blechen vernietet und der schwarze Spritzschutz ist ebenfalls angenietet. Ich werde mir hier erlauben, die Nieten später durch Schrauben zu ersetzen.
Aber erst müssen wir das mal zerlegen. Die Nieten werden ausgebohrt und die Teile werden vereinzelt.
Das Kunststoffteil hinten....
Ein ähnliches Thema beim Schutzblech vorne.
Kenner werden hier gleich sehen, daß da die Halter eines Schutzblechs einer
125er dran sind. Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, daß die 125er und die
250er unterschiedliche Schutzbleche haben.
Es unterscheiden sich die Halter und auch die Tauchrohre der Gabel, was dann
(natürlich nach dem Lackieren) bedeutete, daß ich mir etwas einfallen lassen
mußte.
Zu diesem Zeitpunkt war auch noch kein Schutzblech in Sicht, es wurde aber auf
die Beobachtungsliste gesetzt.
Vorne sind die Halter und die Teile übrigens serienmäßig verschraubt.
Innen im Schutzblech sind drei Verstärkungsbleche.
Die Bleche wurden nach der Demontage grob gereinigt....
.... mit Zitronensäure und später mit Salzsäure entrostet und verzinkt.
Die Schutzbleche (ist das falsche Wort, das vordere Schutzblech ist aus GFK, das hintere aus Kunststoff) werden abgeschliffen. Beim vorderen Kotflügel ist das mit einmal nicht getan, der hatte mehrere Macken, die repariert werden mußten. Es wurde geschliffen und aufgefüllt und geschliffen und aufgefüllt.....
... und nebenbei wurde eine Wendevorrichtung zum Lackieren gebaut. Wie man sieht, hat die Stange schon bei der Hercules P3 in goldorange mitgeholfen.
Obwohl mit einem Haftvermittler gearbetet wurde, zeigte das hintere Teil dann sowas wie Silikoneinschlüsse, der Lack bildete kleine Mulden.
Also alles nochmal runter, neu grundiert und nochmal in die Lackrunde.
Hier der vordere Kotflügel auf seiner Wendevorrichtung beim Grundieren...
... und anschließend die erste Schicht Weiß.
Jetzt sieht das schon besser aus, das wird so bleiben.
Die Distanzhülsen für die Montage der Verstärkungsbleche und der Halter waren vergammelt, also habe ich neue als Aluminium angefertigt.
Hier das fertig montierte vordere Schutzblech, noch mit den falschen Haltern von der 125er.
Unter dem hinteren Schutzblech ist ein ziemlich stabiles Blechteil, hier habe ich mir die Verzinkung geschenkt und das Teil gestrahlt, grundiert und schwarz lackiert.
Das Trägerblech wird in den Kotflügel eingebaut.
der fertige hintere Kotflügel....
... sieht auch nach dem Anbau noch gut aus.
.
.
.
.
Der Zusammenbau geht weiter Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
Mittlerweile hat sich auch was ganz was seltenes hier eingefunden.
War noch in der Originalverpackung....
Ich hab zwar tief in die Tasche gegriffen, aber das war es mir wert.
Für die Montage des Rücklichtträgers wurden die alten Buchsen, die schon verquetscht waren, neu angefertigt.
Die großen Buchsen wurden abgebeizt und neu galvanisiert.
Auch eine Holperstelle, es waren die falschen Instrumente verbaut,
glücklicherweise waren noch brauchbare Teile am Teileträger dran.
Diese Instrumente müssten von einer CB stammen.
Das ist der richtige Instrumentensatz.....
... und der sieht geputzt noch ganz brauchbar aus.
.
.
.
.
Der Adapter für die falschen Schutzblechhalter Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
Hier, weil es gar so tricky war, der Adapter für die falschen
Schutzblechhalter vorne.
Ich hatte zunächst die Halter für die 125er an dem Schutzblech und bemerkte zu
spät, daß die nicht passen.
Also habe ich mir überlegt, wie ich diese Halter verwenden könnte. Ich kam recht schnell auf die Idee eines Adapterbleches pro Seite.
Anhand einer Pappschablone wurde mal die erste Idee aufgepinselt. Mit
Filzstift und Beilagscheiben als Schablonen kam ich auf diese Form.
Mit Blechen dieser Art könnte man die Halter der 125er für das Schutzblech der
250er verwenden.
Zur ersten Anprobe wurde dann das Pappdeckelmuster auf flache Brettchen
übertragen und damit weiterprobiert.
Es sah recht gut aus, das würde wohl funktionieren, also ging es ....
... anschließend ins Blech.
Das Lochbild passt schon, die Außenkontur wird noch angeglichen.
Hier ist die Kontur schon ansehlich ausgefeilt....
... und mit den Distanzhülsen sieht man jetzt auch, wie die Anbringung gedacht ist.
Jetzt werden in die unteren Bohrungen noch Gewindebolzen eingeschweißt....
... und es erfolgt die letzte Anprobe....
.... vor dem Sandstrahlen und dem Lack.
.
.
.
.
.
.
.
.
Motorpflege Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
Irgendwann muß es ja mal wieder knattern, also gehts an den Motor.
Da der Vorbesitzer damit vor ein paar Jahren noch gefahren ist, sah ich keinen
Grund, den Motor komplett zu zerlegen, sondern beschränkte mich auf Putzen,
Schönmachen, Reparatur von Problemstellen.
Eine richtige Problemstelle ist die Lagerung des Kupplungshebels im Magnesiumdeckel, die sich etwas unterhalb hinter dem runden Gummideckel befindet.
Die Lagerung im Magnesiumdeckel löst sich mit der Zeit auf.
Im Deckel sammelt sich an den verschiedensten Stellen Kondenswasser, was dem Magnesium zusetzt.
Hier mal der Blick in die Ausrückmechanik für die Kupplung. Die Pampe ist eine Mischung aus Fett und Wasser und vermutlich auch noch Magnesium.
Putzen, waschen, zerlegen.....
Zum Ausziehen des Lagers für den Kupplungshebel wurde ein Werkzeug angefertigt. Mit diesem Teil kann man das Lager mit dem Gleithammer nach außen ziehen.
Die Deckel wurden gestrahlt. Leider hat der Lichtmaschinendeckel eine Schramme vom Schalthebel, es ist davon auszugehen, daß man da mal gestürzt ist, aber er ist noch dicht und eben, somit werde ich ihn verwenden, bis mir mal ein Teil über den Weg läuft.
Auf der rechten Seite finden wir die Ölzentrifuge. Diese wurde aufgemacht (Sicherungsring) und gereinigt.
Das wäre auch im eingebauten Zustand gegangen, aber ich wollte es mir einfacher machen und habe deswegen auch den Korb demontiert.
Dazu wurde so ein Schlüssel angefertigt.
Der Motor wurde zwischenzeitlich wieder eingebaut, die Deckel habe ich bewußt
erst anschließend montieren wollen, weil ich Kratzer vermeiden wollte.
Aber aufgemerkt, der rechte Deckel geht im eingebauten Zustand nicht zu
montieren. Also mußte der Motor nochmal gelöst und angehoben werden.
.
.
.
.
Vergaser Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
Zum Vergaser gibts eigentlich nicht viel zu sagen. Reinigen, neuer Dichtsatz, Düsen und Düsenstock neu machen, dann sollte es keine Probleme geben.
Die Bilder lasse ich mal hier, obwohl es nicht viel dazu zu sagen gibt, vielleicht helfen sie ja irgendwann mal jemanden.
.
.
.
.
Kennzeichenträger Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
Hier noch etwas zum Kennzeichenträger.
Mir wollte der Bohrer einfach nicht durch das Neuteil, somit mußte ich mir etwas
einfallen lassen, wie ich den Kennzeichenträger für das Wechselkennzeichen und
auch einen Rückstrahler anbringe.
Hinten war so ein Spritzschutz mit Rückstrahler dran. Also schön ist anders und es kann auch sein, daß der nicht zur XL gehört. Also wird nur der Rückstrahler genommen....
... auch wenn die Scheuerspuren zeigen, das der mal drangewesen war.
Aus einer Hartschaumplatte wird der Halter für den Rückstrahler
.
.
.
.
Tankentrostung Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
Das gehört auch zu so einer Aktion, der Tank muß außen und innen saniert werden.
Im Folgenden nicht wundern, die Farbe des Tanks wechselt mehrmals. Es ist ein rot/schwarzer und ein rot grundierter Tank vorhanden. Da die Vorrichtung zum Entrosten schon mal aufgebaut ist, kommen wechselweise beide Tanks vor die Kamera.
Der Benzinhahn muß ab, die Öffnung wird verschlossen und dann gehts aufs Karussel....
Das Tischgestell mußte für eine Schwenkmaschine herhalten.
Nach dem ersten Durchgang sieht der rot grundierte Tank gar nicht mehr so hoffnungslos aus.
Und das kam nach dem ersten Durchgang mit Aquarienkies und Diesel raus:
Der rot/schwarze Tank sah viel schlechter aus, ....
.... allerdings stellte sich heraus, daß sich diese übel aussehende Schicht komplett in großen Platten ablösen lies.
Und während die Tanks auf dem Schwenkrahmen so ihre Runden drehen, werden die Benzinhähne gereinigt und wieder hergerichtet.
.
.
.
.
Tanklackierung Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
Der rot grundierte Tank wurde zuerst lackiert, damit mir der rot/schwarze
Tank lang genug als Muster zur Verfügung stehen kann.
Dieser Tank soll gelb werden.
Grundiert mit Brantho nitrofest...
... nnd nochmal zur Probe angebaut.
Anschließend gefüllert und mehrfach geschliffen:
Hier eine Anmerkung zu den Aufklebern. Der rote Tank hat Aufkleber, bei denen
die Flügelchen etwas gelber (genaue Farbe kommt noch) sind, als die Aufkleber,
die auf den gelben Tank gehören, diese fallen eher etwas dunkler aus.
Außerdem sind die Flügelchen am gelben Tank etwas höher angebracht, damit mehr
"Gelb" ins Schwarze Feld kommt. So ungefähr bei der vierten Flügelspitze ist die
weiße Linie, beim roten Tank die Erste.
Die erste Lackierung, das Schwarz
und die Trocknung in der prallen Sonne im alten Golf.
Für das gelbe Feld wird mit einer Schablone aus Backpapier die Linie mit Maskierband angebracht....
... und das schwarze Feld wird abgeklebt.
Es sieht hier etwas hoch aus, aber glaubt mir, das stimmt schon so
Um die Übergänge auf die Seitendeckel hinzubekommen, werden Tank und Seitendeckel nochmal montiert und die Seitendeckel maskiert.
Das erste Gelb nach dem Schleifen....
Auch am Tank, das ist schon ein kräftiges Gelb.
Und ab gehts wieder in den Golf.
Die weißen Streifen werden geklebt. Original waren die lackiert, aber bei den guten Klebestreifen heutzutage ist das deutlich einfacher.
Hier die vorhin angesprochenen Unterschiede der Aufkleber. Aber vorsicht, der originale Aufkleber dürfte auch schon etwas ausgebleicht sein.
Während der Tank im Golf schmort, wird der Auspuff mit hitzebeständigem Lack vorbereitet.
Und dann warten wir eigentlich nur noch auf die lackierten Teile und den Sitz.
.
.
.
.
Sonstige Bildchen Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
mit kaum Kommentar, nur falls mal jemand ein Bild braucht.
Blinkerrelais
Der Blinkerschalter, nicht zu bekommen, kann aber zerlegt und instandgesetzt werden. Gute alte Mechanik
.
.
.
.
Fertig Zum Inhaltsverzeichnis Zum Seitenanfang
.
.
.
.
.
Wartungsliste Zum Seitenanfang
Datum | Kilometerstand |
Reparatur / Bemerkung |
Link | Kosten in Euro |
|
ab 2016 läuft hier die Wartungsliste |
|
||